Streit mit der Mutter. Zweifel am Leben im Auto.

14. Dezember 2024.

Um 3:30 Uhr war ich wach wegen der Kälte. Ich lag eine Stunde da und habe versucht einzuschlafen, aber es war nicht möglich. Das Atmen ist unangenehm kalt. Nicht mal die silberne Decke hat geholfen. Ich bin frustriert, wieder ins warme reingegangen und dort weitergeschlafen. Ein schöner Friedhof

Ich hatte einen Traum. Ich war Kharkovskiy am Haus von Tante Olja. Ich sehe eine Schießerei beim Haus der Großeltern. Banditen gegen meine Familie, unter anderem Opa Jura, Oma Lina, Mama und so weiter. Ich laufe auf das Großelterns Haus zu, bleibe bei den Nachbarn stehen und bitte sie darum, einen Krankenwagen zu rufen. Ich laufe weiter und bekomme Angst, dass ich meine Familie verliere. Ich laufe in das Haus rein und sehe meine Mutter auf dem Boden in einer Ecke sitzen und weinen. Ich bin so froh, dass wenigstens sie überlebt hat. Der Krankenwagen kommt. Ich wache auf.

Zum Abend, als Mutter von ihrer Arbeitsreise zurückkam, gab es einen heftigen Streit mit der Mutter, oder eher gesagt ein wütendes Selbstgespräch mit ihr selbst. Es kamen wieder Beleidigungen, Vorwürfe auf mich geflogen. Ich bin hier nicht erwünscht. "Du musst die Kälte spüren, um zu erfahren was für ein Schreißleben du ausgesucht hast"

Sie hat Recht. So lerne ich nie, wenn ich dauernd in die Wohnung flüchte, wenn es zu kalt wird. Ich bin lieber in der Kälte als so emotional zerstört zu werden, denke ich voller Groll auf die Mutter.

Ich beschließe morgen oder übermorgen loszufahren - nach ihrem Geburtstag. Ich gehe Lebensmittelvorräte einkaufen, fülle die Wasserkanister auf, bringe die Decke, die ich in der Wohnung zum Schlafen benutzt habe, ins Auto. Lebensmittelvorrat

"Wo willst du hin?", fragt sie mich.

"Ich fahre in den nächsten Tagen los. Dann hast du deine Ruhe."

"Du kannst doch so nicht losfahren, wo willst du denn hin?"

"Mal schauen wohin ich fahre, ich weiß noch nicht"

"Du wirst es bereuen. Warum hast du die Wohnung aufgeben... als Obdachloser ohne Arbeit findest du nie wieder eine Wohnung"

Am Abend als ich ins Auto gehen will, um dort zu schlafen, kommt sie zu Tür, während ich die Schuhe anziehe.

Wir haben uns versöhnt.

"Ein Gedankenexperiment: Willst du lieber glücklich im Auto leben oder unglücklich in einer Villa?", frage och sie als ich sie drauf aufmerksam mache, dass sie überlastet und unzufrieden auf mich wirkt.

Sie weicht dem Gedankenexperiment aus.

Meine Mutter tut mir irgendwie Leid. Sie wirkt unzufrieden mit ihrem Leben. Eigentlich so wie ich gerade... Bin nach solchem Theater wie heute verzweifelt, ob das Leben im Auto der richtige Weg ist. Ein Obdachloser


Ich bin heute dankbar:

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