Chakren-Aktivierung beim Hochschulsport. Private-Browser-Tabs nutzen. Gewerbe abgemeldet, um Freiberufler zu sein. Mit Bankkarte oder bar bezahlen?

23. Februar 2024.

Es ist spät in der Nacht, als ich um 00:50 Uhr noch wach bin und über das Geld nachdenke, das ich auf die Bank gelegt habe. Mir ist bewusst geworden, dass es nicht mehr mir gehört, sondern der Bank. Diese Erkenntnis bringt mich ins Nachdenken und lässt mich in Erwägung ziehen, noch intensiver die Cash-Stuffing-Methode zu nutzen. Zudem denke ich an den Datenschutz: Wenn ich mit Bankkarte bezahle, hinterlasse ich überall eine Datenspur, die von den sogenannten Überwachungskapitalisten genutzt werden kann, um Menschen zu manipulieren. Bargeld hingegen bleibt anonym, was es für Ladenbesitzer und Banken nicht so vorteilhaft ist.

Um 2 Uhr nachts schaue ich mir verschiedene Videos auf YouTube an, da ich nicht müde bin, wahrscheinlich wegen des Kaffees. Dabei frage ich mich, ob ich eigentlich ein Freiberufler bin. Momentan bin ich als gewerbetreibender Kleinunternehmer angemeldet, aber als Freiberufler könnte ich die Bürokratie bei der Steuererklärung umgehen und müsste mein Gewerbe nicht bei einem Umzug kostenpflichtig ummelden.

Um 5:30 Uhr habe ich mein Gewerbe abgemeldet und die Steuerunterlagen in Elster ausgefüllt, um eine freiberufliche Tätigkeit aufzunehmen. Um 10 Uhr wache ich auf und genieße die Sonne.

Gegen 11:18 Uhr mache ich mich auf den Weg nach Hannover, da ich mein MacBook Pro für 1500 Euro bei eBay verkauft habe.

Gegen 15 Uhr sende ich eine Nachricht an meine Mitbewohner: "Ich lebe noch LG. Alexander", weil ich in letzter Zeit oft in Borsum war und sie sich sicher wundern, wo ich bin.

Um 16 Uhr nehme ich am einmaligen Chakra-Yoga-Kurs beim Hochschulsport in Hannover teil und spreche eine wunderschöne, rothaarige Teilnehmerin an, die im Bereich Wirtschaft und Verwaltung studiert. Sie gibt mir einen Korb.

Später um 19:34 Uhr steige ich in die S3 nach Harsum und bemerke auf der Anzeigetafel, dass neben der S3 nach Hildesheim die Stadt steht, in die ich früher zu Mara gefahren bin. Überall sehe ich Zeichen, die Mara betreffen.

Vor dem Bahnhof höre ich einer Sängerin zu, die ins Mikrofon singt, während ich in die Gegend starre. Plötzlich schreit jemand: "Ey, du Penner, ich schlag dich gleich." Ich gehe entspannt dazwischen und beruhige den betrunkenen Mann mit der Bierflasche in der Hand.

Den Abend verbringe ich bis 23 Uhr mit der Arbeit an der Website im Private-Mode-Browserfenster. Ich muss mich bei jedem neuen privaten Tab auf der gleichen Website neu einloggen und die Cookies-Speicherung bestätigen. Zuerst finde ich das nervig, erkenne aber bald den Vorteil: So kann ich mich besser auf eine Aufgabe konzentrieren, anstatt wie gewohnt mehrere Tabs geöffnet zu haben. Stattdessen arbeite ich fokussiert mit nur drei Tabs.


Gesundheitsprotokoll:

Learning: Die Anzahl geöffneter Tabs im Browser reduzieren, um mehr Fokus zu haben, das heißt um weniger Multitasking zu machen. So fühle ich mich beim Arbeiten im Browser (an der Website) weniger gestresst.

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