25. Dezember 2022. Es war Weihnachten. Als ich am Morgen aufwachte, saß Mo auf meiner Fensterbank und schaute nach draußen. Ich lag im Bett und betrachtete ihn, wie er neugierig wahrscheinlich vorbeigehende Passanten oder vorbeifahrende Autos beobachtete. »Er wird nie erfahren, wie es ist, draußen, frei, zu sein. Gefangen in Hannas Wohnung, für immer und ewig«, schwirrte mir durch den Kopf.
Dann dachte ich an Joachim und seinen Hund Luna. Ich konnte nicht wirklich verstehen, warum er seinen Hund so sehr liebte, aber gleichzeitig Fleisch aß. Vielleicht war Luna einfach ein Trost gegen Einsamkeit, immer zum Kuscheln da und immer bereit, ohne Widerstand zu leisten. Das würde ich Joachim jedoch nie sagen. Er würde wahrscheinlich das Argument vorbringen, dass es schon immer so war, dass der Mensch mit dem Tier zusammenlebte. Das sei eben die Natur des Menschen.
Dann kamen mir Mascha und Tobi in den Sinn, die einen spanischen Straßenhund namens Spike adoptiert hatten. Für mich waren sie deutlich tierfreundlicher, weil sie Spike vor der menschlichen Grausamkeit in Spanien gerettet hatten. Warum war Spike überhaupt ein Straßenhund geworden? Weil irgendein Spanier keine Lust mehr auf sein Spielzeug hatte und es einfach draußen aussetzte.
Ich stand auf und ging zu Mo.
»Nein, ich werde definitiv keine Haustiere halten«, murmelte ich vor mich hin und strich ihm über den Kopf. Während ich ihn weiter streichelte, sinnierte ich…
»In meiner perfekten Welt gibt es keine versklavten Spezies, weder in Massentierhaltungen noch in den eigenen vier Wänden. Weder Kaninchen und Hamster, die meine Schwestern früher hatten, noch ich, der damals in Russland einen Wellensittich namens Kescha hatte, gehören in Käfige. In meiner Welt gibt es keine qualgezüchteten Chihuahuas oder Möpse, keine Tierkäfige, keine Hauskatzen, keine Kaninchen und keine Hamster, die in Hamsterrädern rennen. Es gibt auch keine Hunde als Freunde und Unterhalter für einsame Besitzer. Ich will keine totale Kontrolle über das Leben anderer Spezies haben. Ich möchte nicht entscheiden, wann der Hund Gassi gehen soll, was und wann er essen soll oder ob er jetzt mit mir spielen soll. Ich will keine Sklaverei über Spezies hinweg betreiben. Der erste erfolgreiche Schritt war die Bekämpfung der Sklaverei innerhalb der eigenen Spezies. Der zweite Schritt muss die Bekämpfung der speziesübergreifenden Sklaverei sein.«
Nach dieser Grübelei und dem Frühstück sortierte ich alle doppelt vorhandenen Ladekabel und Netzteile für mein Tablet und Handy aus. Anschließend widmete ich mich meinem nächsten großen Vorhaben: dem Verkauf von nicht notwendigen elektrischen Geräten.
Ich fotografierte meine beiden Monitore und den Monitorarm und stellte sie bei eBay-Kleinanzeigen ein. Gestern im Zug nach Hannover hatte ich einen Artikel über Produktivität gelesen, der mich auf die Idee brachte, mein riesiges Monitor-Setup durch einen einzigen Monitor zu ersetzen. Oft genug bemerkte ich, dass der zweite Monitor nur Ablenkung brachte. Auf dem einen Monitor las ich oder arbeitete an meiner Masterarbeit, während auf dem anderen Monitor entweder ein YouTube-Video lief oder ein Programmiercode geöffnet war. Dieses Multitasking führte, wie meine Recherche zeigte, zu einer geringeren Produktivität und erhöhter Fehleranfälligkeit.
Ich baute bereits einen Monitor ab, um mich an die Umstellung auf nur einen Monitor zu gewöhnen, und legte ihn vorerst neben den Fernseher. Später würde ich den anderen Monitor durch einen nicht-gekrümmten 27-Zoll-Monitor ersetzen. Dann machte ich Fotos von meinem Fernseher aus verschiedenen Blickwinkeln und stellte ihn ebenfalls bei eBay-Kleinanzeigen ein. Ehrlich gesagt schaute ich selten Fernsehen, und wenn doch, geriet ich oft in eine endlose Spirale aus negativen Nachrichten über den Ukrainekrieg oder Kanalwechsel, der einem endlosen Scrollen durch soziale Medien glich – ein sinnloses Starren auf Reality-Shows. Es machte mich froh, dass der Minimalismus mir den Anstoß gab, den Fernseher zu verkaufen.
Um meine Produktivität am Computer weiter zu steigern, lernte ich die wichtigsten Tastaturkürzel für häufige Aufgaben auswendig, wie das Schneiden von Clips in einem Video-Editing-Programm, das Wechseln, Schließen und Öffnen von Browser-Tabs oder das Umschalten zwischen Anwendungsfenstern. Dies wird, wie sich später zeigen wird, meine Arbeit erheblich beschleunigen im Vergleich zum Klicken mit der Maus.
Als nächstes machte ich Fotos von meinem Tablet und stellte es ebenfalls bei eBay-Kleinanzeigen ein. Ursprünglich hatte ich das Tablet für Mitschriften in Vorlesungen oder zur digitalen Abgabe von Übungszetteln verwendet. Da ich diese Dinge nicht mehr erledigen musste, wurde das Tablet überflüssig. Alles andere, was ich darauf tun konnte, erledigte ich genauso gut auf dem Laptop, Handy oder PC.
Durch den Verkauf von drei elektrischen Geräten erhoffte ich mir mehr Zeit für andere Aktivitäten, eine spürbare Reduzierung des Energieverbrauchs – was besonders in Zeiten des Ukrainekriegs mit den steigenden Strom- und Gaspreisen von Vorteil war – und insgesamt eine geringere Abhängigkeit meines Lebens von elektronischen Geräten.
Anschließend wanderte mein Blick zum Wandregal. Da fiel mein Blick auf meinen Taschenrechner. »Womöglich könnte ich den auch verkaufen«, überlegte ich. Schließlich schrieb ich keine Klausuren mehr und nutzte meist mein Handy oder Google zum Rechnen. Ich legte den Taschenrechner auf dem Boden ab.
In der obersten Regalebene entdeckte ich meine alte eckige Brille. Sie war für den Fall aufbewahrt, dass meine aktuelle Brille kaputtgehen würde. So könnte ich zumindest die alte Brille aufsetzen und etwas schärfer sehen. Während meiner Auseinandersetzung mit dem Minimalismus hatte ich gelernt, dass der Satz »Kann man ja irgendwann gebrauchen« dazu führt, dass man Dinge ansammelt, die letztendlich nur herumliegen. Ich konfrontierte meine Man-weiß-ja-nie-Angst und legte die alte Brille inklusive Etui und Brillentüchern neben dem Taschenrechner.
Eigentlich brauchte ich das Brillenetui meiner aktuellen Brille auch nicht, da ich die Brille sowieso immer auf dem Tisch ablegte oder auf der Nase trug. Und das dazugehörige Brillentuch verwendete ich ebenfalls nie, denn es war viel einfacher, das Ende meines T-Shirts dafür zu benutzen. Diese Gedanken motivierten mich dazu, auch das Etui samt dem Brillentuch meiner aktuellen Brille auf den Stapel zum Loswerden zu legen.
In einer pinken Schachtel im untersten Regal entdeckte ich weitere Dinge. Meine Sonnenbrille, die ich mit meiner Kurzsichtigkeit leider nicht tragen konnte, mein Fahrradschlüssel sowie mein Organspendeausweis. Dann lagen da noch eine Knirschspange und noch einige Medikamente und Pflaster, die noch nicht abgelaufen waren, aber die ich wahrscheinlich in den kommenden Jahren nicht benutzen werde. Ich wollte nicht mehr krank sein und keine Medikamente sehen. Ich habe sie alle auf den zu entsorgenden Stapel gelegt.
Unter diesen Dingen lagen auch Erinnerungsstücke, von denen ich mich bis jetzt nicht trennen konnte. Eine Geburtstagskarte von Jule zu meinem dreißigsten Geburtstag. Ich nahm sie in die Hand, hockte mich auf den Boden und las sie erneut:
Tränen tropften auf das Blatt, meine Küsse vermischten sich mit den salzigen Tropfen, bevor ich die Geburtstagskarte schließlich in kleine Teile zerriss. Die zerfetzten Überreste legte ich behutsam neben das Blättchen von Jana und das Kreuz von Gogi, die ich zuvor aus der Schachtel herausgeholt hatte. Ein Moment der Stille und des Innehaltens, bevor ich die zweite Geburtstagskarte öffnete und mich von den Zeilen gefangen nehmen ließ:
Unter dem Papier lag ein Mousepad, gestaltet von Jule im Universaldenker-Stil, mit wild umherschwirrenden Elektronen und Protonen. In der Mitte war eine Lupe abgebildet, ihre Linse gefüllt mit einem winterlichen Bild von mir und Jule aus vergangenen Zeiten, als unsere Beziehung noch jung und frisch war. Es war ein schwerer Moment, dieses Geschenk loszulassen. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals, als ich es aus der Schachtel hob und es zusammen mit den zerrissenen Papierstücken in die Küche brachte.
Den Deckel des Papiermülls öffnend, warf ich entschlossen die Fragmente hinein. Dann zog ich eine Schere aus der Schublade und setzte sie am Mousepad an. Ich zögerte. Der Kloß in meinem Hals kehrte zurück, und die Tränen begannen zu fließen. Sie fielen auf unser Bild. Ich schloss die Augen und schnitt durch. Als ich sie wieder öffnete und das halb durchtrennte Mousepad betrachtete, fühlte ich Schmerz in meiner Brust, als wäre ich Voldemort, der gerade seinen eigenen Horkrux zerstört hatte. Ich beendete den Schnitt, indem ich uns zu Ende zertrennte und warf die beiden Teile in den Restmüll.
Schließlich setzte ich mich an den Esstisch und weinte leise, den Blick gesenkt. »Es muss so sein«, flüsterte ich und wischte mir mit den Händen über das Gesicht.
Sobald ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich in meinem Fach in der Abstellkammer nach, ob ich dort noch etwas weiter wegminimalisieren konnte. Dabei entdeckte ich zwei Stofftaschen. Bereits eine dieser Stofftaschen zusammen mit meinem Rucksack reichte für die meisten Fälle aus. Ich griff nach einer der Taschen und packte darin die beiden Glasstrohhalme, die ebenfalls in der Abstellkammer lagen. »Brauche ich nicht. Bringe sie mit der Stofftüte nach Borsum«, war mein Gedanke.
Das Kreuz von Gogi, das zwischenzeitlich in meine Hosentasche war, legte ich behutsam auf meinem Regal im Zimmer ab, es ruhte dort sichtbar – eine schöne Erinnerung an Vergangenes, die ich nicht wegwerfen wollte. Es war ein schwieriger Balanceakt zwischen loslassen und bewahren. Letztendlich entschied ich mich dafür, das Kreuz beim nächsten Besuch meiner Familie mitzunehmen und es Lauri unterzujubeln.
Ich legte mich kurz auf mein Bett und betrachtete nachdenklich meinen Kleiderschrank, der vor dem Bett an der Wand stand. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich viel zu viele Kleidungsstücke besaß. Ich stand auf, um mich meinem Schrank zu nähern und die Kleidung genauer zu inspizieren. Hemden oder T-Shirts? Welche sind vielseitiger einsetzbar? T-Shirts kann ich unter einem Pullover tragen, mit einem Sakko kombinieren oder sogar als Schlafkleidung verwenden. Und was ist bequemer? T-Shirts. Leichter zu pflegen? Eindeutig T-Shirts, denn Hemden erfordern das Bügeln, um gut auszusehen. Außerdem muss man sie nicht nur am Körper, sondern auch im Schrank zuknöpfen, damit sie nicht herunterfallen. Ich nahm meine gelben, hellblauen und karierten Hemden heraus und legte sie auf das Bett. Dann nahm ich meine weißen und schwarzen Hemden aus dem Schrank. Das schwarze Hemd mag zwar sexy aussehen, aber das weiße Hemd war vielseitiger einsetzbar. Nach kurzem Überlegen legte ich das schwarze Hemd samt dem Kleiderbügel auf das Bett zu den anderen Hemden.
»Ein Hemd für besondere Anlässe reicht aus«, flüsterte ich vor mich hin und hängte das weiße Hemd zurück in den Schrank.
Als Nächstes widmete ich mich meinen Pullovern. Ein fortgeschrittener Minimalist auf YouTube hatte mir Richtlinien für die Anzahl der verschiedenen Kleidungsstücke aufgezeigt. Er kam bestens mit drei Pullovern aus. Inspiriert von seinem Minimalismus beschloss ich, seinem Vorbild zu folgen und legte zwei dicke Pullover auf das Bett. Damit blieben mir noch ein warmer grauer Pullover sowie zwei leichtere, in Schwarz und Dunkelblau, übrig.
Ich reduzierte meine Sammlung von sechzehn T-Shirts auf fünf weiße und fünf schwarze T-Shirts und legte den Rest auf das Bett. Von meinen fünf Alltagshosen, zu denen eine blaue Jeans gehörte, wählte ich die besten vier aus und legte die aussortierte Hose auf das Bett. Von den drei Jogginghosen behielt ich eine olivefarbene und eine schwarze und legte die hellgraue auf das Bett. Von den fünf kurzen Hosen behielt ich eine schwarze Adidas-Jogginghose und eine schicke dunkelblaue kurze Hose sowie eine cyanfarbene Badehose. Die kurze Jeanshose sortierte ich aus.
Als nächstes widmete ich mich meiner Unterwäsche. Achtzehn Sockenpaare wurden auf zehn reduziert, darunter bunte und schwarze Sockenpaare sowie ein Paar Wollsocken. Von den sechzehn Unterhosen behielt ich zehn bequeme und legte die restlichen auf das Bett. Die beiden zusammengefalteten Winterschals legte ich ebenfalls auf das Bett. Ich hatte sie nie getragen, vielleicht weil mir eine Jacke mit Mütze ausreichte. Die Entscheidung, ob ich die gehäkelte Mütze von Jana oder eine dunkelblaue Mütze von Amazon behalten sollte, fiel mir leicht. Die Mütze von Jana kam auf das Bett. Eine dunkelblaue Winterjacke wurde aussortiert, sodass ich nur noch einen warmen dunkelblauen Mantel für den Winter und eine schwarze Regenjacke für windiges und regnerisches Wetter behielt.
Dann begab ich mich in den Flur, um meine Schuhe genauer zu betrachten. Zwei Paar Sportschuhe waren unnötig. Ich hatte ein Paar leichte schwarze Sportschuhe und ein Paar graue Laufschuhe, die ich häufiger trug. Daher fiel die Entscheidung leicht. Die schwarzen Sportschuhe konnte ich aussortieren. Im Schuhregal befanden sich nun nur noch meine Laufschuhe für den Alltag und zum Sporttreiben, sowie ein Paar schwarze Business-Schuhe für den Business-Look im Alltag und für besondere Anlässe.
Als ich die schwarzen Sportschuhe neben das Bett stellte, wurde mir bewusst, wie groß der Stapel ausgemisteter Kleidung bereits war. Ich hatte nach meinem letzten Ausmisten gedacht, dass es unmöglich war, noch mehr Kleidung loszuwerden. Doch der Minimalismus half mir wohl, meine Grenzen zu erweitern.
Mein Magen knurrte. Also ab in die Küche, um etwas Schnelles zu kochen. Ich hatte unaufhörlich weitermachen wollen, denn es machte unglaublichen Spaß. Im Abstellraum fand ich Vollkornnudeln und eine Dose Tomaten. Zusammen mit zwei kleingeschnittenen, angebratenen Zwiebeln und drei Knoblauchzehen zauberte ich Nudeln mit Tomatensauce.
Nach dem Essen fotografierte ich all die ausgemistete Kleidung, faltete sie ordentlich und stapelte sie in einer Zimmerecke. Dann stellte ich nach und nach die Kleidung bei Kleinanzeigen zum Verkauf und Verschenken.
Dabei kamen viele Kleiderbügel frei, an denen zuvor die ausgemistete Kleidung hing. Auch sie legte ich gestapelt zur Seite und bot sie zum Verschenken an.
»1, 2, 3…« zählte ich leise die verbliebenen Kleiderbügel im Schrank. Genau zwanzig Stück konnte ich zählen. »Das sollte ausreichen«, dachte ich, »mehr brauchte ich nicht.«
Das Fotografieren und Reinstellen all der Sachen dauerte so lange, dass die Uhr bereits einundzwanzig Uhr zeigte. Ich aß schnell mein Abendbrot und schaute dabei ein Video von einer Frau, die auf dem Boden schlief und die Vorteile dieses Schlafens erklärte. Sie ruhte auf zwei übereinander gestapelten Decken und betonte, dass der Schlaf auf dem Boden ihre Rücken- und Nackenschmerzen gelindert hatte. Ich hatte gelegentlich auch Nackenschmerzen nach dem Aufwachen, und vielleicht würde diese Schlafweise mir ebenfalls helfen, sie zu vermeiden. Außerdem erzählte sie, dass sie ihren Schlafplatz leicht verändern konnte, je nach Jahreszeit. Im Winter schlief sie näher an der Heizung, im Sommer näher am Fenster. An heißen Sommertagen genoss sie die kühlere Bodentemperatur. Dann begann sie über etwas Spirituelles zu sprechen, wie man durch die Bodennähe erdverbundener war. Hier schaltete ich ab und beschloss, zu versuchen, nur auf der Matratze und dem Lattenrost zu schlafen.
Im Zimmer holte ich meinen Werkzeugkasten und begann, das weiße Bettgestell abzubauen. Nachdem ich fertig war, platzierte ich die dreißig Zentimeter dicke Doppelbettmatratze auf den beiden Lattenrosten und legte mich auf das Bett. Ich bewegte mich hin und her, rollte von einer Seite zur anderen. Das Liegegefühl war genauso bequem wie mit dem Bettgestell. Obwohl es ungewohnt war, so niedrig zu liegen, fühlte es sich nicht schlechter an.
»Ich werde mich an die Höhe gewöhnen«, murmelte ich und stellte das fotografierte Bettgestell zum Verkauf ein.
»Ich habe heute so viel geschafft«, sagte ich stolz als ich am Ende des Tages im Bett lag. Nachdem ich noch eine Weile auf meinem Handy in der Bumble-App gestöbert hatte, schaltete ich die Bodenlampe aus.
»Ich bin gespannt, wie ich heute schlafe«, flüsterte ich und schloss die Augen.
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