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Schmerz als Rechtleitung Gottes

11. Dezember 2025. Jesus muss weg

Gott zeigt die Irrlehren mit Schmerz auf

Heute Nacht war der Schmerz besonders schlimm. Ich konnte meinen rechten Arm kaum bewegen, als hätte Gott mir einen Nerv eingeklemmt. Ich habe sogar eine Schmerztablette genommen (das einzige Medikament, das ich für solche Fälle habe), weil der Schmerz höllisch war. Aber die Tablette hat seltsamerweise nichts gebracht.

Ich habe mich doch schon bei Gott für den Bruch des Versprechens [10.12.2025] entschuldigt. Warum ist er denn noch da? Wofür ist dieser Schmerz gut? Wie soll er mich persönlich weiterentwickeln?

In diesem Moment, als ich mir diese Fragen stellte, fiel mir ein Gebet ein, das ich auf dem Weg nach Hause gesprochen habe. In diesem Gebet sagte ich zu Gott, dass er mich gern züchtigen dürfe, falls ich mit dem, was ich zuvor einem Menschen erzählt hatte, falsch liege. Und dann tauchte der Schmerz in derselben Nacht auf, als ich am Morgen aufgewacht bin. Wie konnte ich dieses Gebet nur vergessen? Vielleicht ist der Schmerz die Erfüllung meiner Bitte und nicht die Strafe für den Bruch des Versprechens.

Ich habe diesem Menschen folgende Punkte geäußert:

Wegen dieser Punkte habe ich Gott um Züchtigung gebeten, falls ich Irrlehren verbreitet habe, die nicht der Wahrheit entsprechen. Ich will schließlich die Wahrheit glauben. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Gott dieses Gebet erhört hat und mir aufgezeigt hat, dass ich falsch liege. Die Frage ist nur: Bei welchem dieser Punkte?

Ich habe zu diesem Thema gebetet und Gott gesagt, dass ich diese Punkte nochmal überdenken werde und habe mich dafür bedankt, dass Gott mir den Irrweg aufgezeigt hat.

Als ich am Morgen aufgewacht bin, konnte ich den Arm schon deutlich besser bewegen, und als ich am Campus ankam, war der Schmerz fast verschwunden. Interessant ...

Lebensmittelausgaben pro Woche

Ich bin neugierig zu erfahren, wie viel ich durchschnittlich pro Woche für Lebensmittel ausgebe. Ich habe zwar 5 Euro pro Tag geschätzt – das sind 35 Euro pro Woche und 150 Euro pro Monat –, aber das ist nur eine gefühlte Schätzung. Ich möchte es etwas genauer wissen, und vielleicht hilft mir das zusätzlich dabei, ungesunde Nahrungsmittel wegzulassen, wie zum Beispiel das heutige vegane Schokodreieck.

Statt Kaffee habe ich heute einen Fencheltee getrunken. Seit gestern habe ich irgendwie gar keinen Appetit auf Kaffee. So gut!

'Vater' vor dem Gebet rufen, bis Gänsehaut kommt

Was mir seit gestern aufgefallen ist: Wenn ich am Anfang des Gebets „Vater“ rufe, bekomme ich manchmal Gänsehaut und manchmal nicht. Heute habe ich keine Gänsehaut bekommen, als ich einmal „Vater“ rief. Ich stand noch einmal auf und rief erneut „Vater“. Dann kam die Gänsehaut. Das ist spannend. Es scheint, als würde ich den Geist Gottes „aufwecken“, wenn ich „Vater“ aufrichtig rufe und er mir seine Aufmerksamkeit in Form von Gänsehaut mitteilt. Ich werde es jetzt immer so im Gebet machen: „Vater“ rufen, bis ich Gänsehaut bekomme.

Werde ich bald Hausverbot am Campus kriegen?

„Jesus muss weg“, wurde mir gestern mitgeteilt. Die links-feministischen Menschen haben mir wohl immer noch nicht vergeben für meine früheren, nicht guten Taten (das Ansprechen von Frauen und das Schreiben über sie) [2024]. Und das, obwohl ich damit aufgehört habe, alle echten Vornamen geändert und kritische Stellen entfernt habe. Ich habe mich sogar bei diesen Menschen entschuldigt [21.06.2025]. Ich bin im Jahr 2025 ein neuer Mensch!

Es scheint jedoch nicht genug zu sein, sich verändert zu haben, denn ihre Botschaft lautet: „Jesus muss weg“ vom Campus. Sobald man einmal falsch gehandelt hat, bleibt man wohl für immer ein Frauenfeind. Das ist schade, denn ich wünsche mir Frieden, und ich bin bereit, auf diese Menschen noch einen Schritt zuzugehen und mich erneut für meine Verfehlungen zu entschuldigen, die ich jetzt selbst verabscheue. Genau dieses Verhalt macht die links-feministischen Gruppierungen, die gegen Ausgrenzung sind, zu gleichen Ausgrenzern wie die rassistischen Gruppen. Denn sie nutzen die gleichen Werkzeuge wie die Rassisten.

Was mich angeht: Ich werde nicht kämpfen, denn es ist ein Trugschluss zu glauben, dass man einen solchen Kampf jemals gewinnen kann. Es geht darum, aus diesem Ego-Spiel auszubrechen und Feindschaft mit Liebe zu begegnen. Jesus sagt: "Wer das Schwert zieht, wird selbst durch das Schwert umkommen", und daran halte ich mich. Ich ziehe nicht das Schwert.

Ich stelle auch bei manchen Christen fest, dass einige mich nicht mehr grüßen, sobald sie mein Tagebuch entdecken. Aber hey, ich möchte nicht den Feministen oder Christen gefallen, sondern Gott. Es ist daher in Ordnung, von Menschen nicht gemocht zu werden.

Außerdem erkenne ich – im Vergleich zu 2024, als die Hausverbote mich bedrückt haben [14.09.2024] –, dass Gott etwas Größeres vorhat. Dass Gott selbst diese bedrückenden Hausverbote nutzt, um mich auf den rechten Pfad zu leiten und mir etwas Besseres aufzuzeigen.

Synergie von Kaffee und Gebäck

Heute um 17 Uhr war ich bereits recht müde, daher bin ich schon gegen 17 Uhr nach Hause zurückgekehrt. Der Entzug wegen des fehlenden Kaffees fängt wohl an.

Was mir auffällt: Wenn ich roh-pflanzlich esse, habe ich kein Verlangen nach Kaffee. Als ich jedoch das vegane Schokodreieck gegessen habe, kam währenddessen die Lust auf Kaffee auf. Zum Glück hatte ich bereits einen Tee gekauft.

Scheinbar erzeugt das Gebäck die Lust auf Kaffee, und Kaffee wiederum erzeugt die Lust auf Süßes. Ein Teufelskreis, dem ich entkommen kann, wenn ich entweder Kaffee oder Süßes überwinde.

Habe ich dich inspiriert? Ich würde mich sehr über eine kleine Spende (5-10 Euro) für meinen Lebensunterhalt freuen. Ich danke dir! ❤ Wenn du Fragen oder Feedback hast, schreib mir gern eine E-Mail an mein@gottespfad.de


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