20. April 2025.
Ich habe heute vom Zweiten Weltkrieg geträumt.
Beim Eigenurin-Experiment habe ich noch keine Veränderung festgestellt.
Beten statt Handy am Morgen, direkt nach dem Aufwachen, tut so gut! Die Entspannung nach dem Schlaf wird so am Morgen fortgeführt.
Es tut mir außerdem sehr gut, mit dem Fenster auf Kipp zu schlafen. So kann ich die Vögel am Morgen besser hören, die blumendurchströmte Morgenluft riechen und die wahre Temperatur draußen wahrnehmen. Ich fühle mich dadurch viel naturverbundener!
Die Eigenurintherapie hat irgendwie nichts gebracht. Ich belasse Eigenurin daher als reine Medizin für Notfälle.
Ich weiß nicht, warum ich die ganze Zeit Suchmaschinen benutzt habe. Die Nutzung künstlicher Intelligenz – in meinem Fall ChatGPT – ist viel schneller, präziser und einfacher. Ich werde jetzt nur noch künstliche Intelligenz nutzen.
Ich habe mir außerdem vorgenommen, keine Bücher mehr zu lesen und stattdessen KI zu befragen, wenn ich etwas zu bestimmten Themen wissen möchte.
Bücher werden aus Bäumen hergestellt, und Bäume sind für mich Lebewesen, deren Leben ich bewahren möchte.
Für mich kommen daher nur digitale Bücher infrage – oder eben künstliche Intelligenz. Bei digitalen Büchern stört mich allerdings, dass sie meine Augengesundheit beeinträchtigen. Deshalb werde ich lieber keine Bücher mehr lesen, höchstens noch ein paar großartige wie das von Eckhart Tolle, die Bibel oder andere bedeutende Werke. Ich werde auch keine Bücher mehr aus öffentlichen Bücherschränken holen und insbesondere keine Bücher mehr kaufen. Denken, kreativ sein, beten und den Tag sacken lassen statt lesen: Das ist die neue Lebensweise. (Ich bin außerdem zu sehr in Bücher gefangen, als wäre es eine Art Flucht.)
Ich habe mich heute Morgen ausschließlich mit Wasser gewaschen – auch im Intim- und Achselbereich, wo ich normalerweise Seife benutze. Ab heute starte ich einen neuen Versuch und verzichte komplett auf Seife beim Waschen. Wenn ich weiß, dass es nicht gesund ist, Seife am Körper zu nutzen, warum sollte ich sie dann in bestimmten Bereichen anwenden? Nur damit ich dort nach Seife rieche? Das ist kein guter Grund. Ich rieche lieber neutral beziehungsweise nach mir, statt nach Seife – aber mit beeinträchtigtem Mikrobiom und geschwächter Hautschutzbarriere.
Das Sich-Waschen ohne Seife (und natürlich ohne Duschgels, Shampoos und Co.) hat auch etwas mit Körperakzeptanz zu tun. (Höre das Audio an.)
Auf dem Gandalf, in Leinenkleidung und barfuß bei 9 Grad, war ich in der Innenstadt unterwegs.
Mir kam der Gedanke, dass Nacktsein das Schubladendenken teilweise aufheben kann.
Ich war beim dritten Gottesdienst in der Freikirche. Diesmal habe ich geweint. Auch wenn ich am Anfang die Tränen zurückhalten wollte, habe ich es nicht getan – denn das wäre eine Verheimlichung meiner Gefühle gewesen und damit eine unnötige Last. Ich weine, weil ich mutig genug bin, meine Gefühle zu offenbaren. Über meine Erkenntnisse berichte ich im Audio-Eintrag.
Am See, beim Sonnen, erzähle ich im Audio-Eintrag von meiner Zukunftsvision: Wohin führen mich all die Mikroveränderungen des Jahres 2025?
Ich möchte bis zum Sommer richtig gut schwimmen können. Zwar kann ich mittelmäßig schwimmen, aber die Unsicherheit ist da. (Höre das Audio an; es hängt mit einem Kindheitstrauma zusammen.)
Im Bett liegen und nichts tun...
Ich habe die Navigations-App vom Handy gelöscht (nur die Offline-Karte und die Deutsche-Bahn-App für das Deutschlandticket sind noch drauf). Jesus hätte keine Navigations-App benutzt, sondern wäre auf Menschen zugegangen und hätte nach dem Weg gefragt. So möchte ich auch leben. Die Löschung der Navigations-App ist der erste Schritt. Dadurch starre ich unterwegs weniger aufs Handy und verbessere meine soziale Ader. Mehr Menschenkontakt und Beobachtungsgabe statt Apps – das soll meine Lebensweise sein.
Zur gestrigen Mikroveränderung „digitale Nichterreichbarkeit bevorzugen“ gehört auch die E-Mail-Kommunikation. Ich werde daher – wie früher – die E-Mail-App vom Handy löschen. Diesmal aus einem anderen Prinzip heraus: Statt einfach nur das „Weniger“ anzustreben, möchte ich mehr Verbundenheit zu den Menschen um mich herum entwickeln – ganz im Sinne meines Vorbildes Jesus. Durch diese Mikroveränderung werde ich viel seltener E-Mails checken und beantworten.
Ist als Gewohnheit ab 20. April 2025 etabliert.
Ist als Gewohnheit ab 20. April 2025 etabliert.
Wird als Gewohnheit ab 20. April 2025 etabliert.
Ist als Gewohnheit ab 3. März 2025 etabliert.
Diese Gewohnheit ist nicht etabliert.
Ist als Gewohnheit vor einigen Monaten etabliert.
Ist als Gewohnheit vor einigen Monaten etabliert.
Habe ich dich inspiriert? Ich würde mich sehr über eine kleine Spende (5-10 Euro) für meinen Lebensunterhalt freuen. Ich danke dir! ❤ Wenn du Fragen oder Feedback hast, schreib mir gern eine E-Mail an mein@gottespfad.de